niederbrechen

nie|der||bre|chen 〈V. 116; geh.〉

I 〈V. tr.; hat〉 etwas \niederbrechen abbrechen, zum Zusammensturz bringen

II 〈V. intr.; ist〉 zusammenbrechen, in die Knie brechen, zu Boden stürzen

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nie|der|bre|chen <st. V.> (geh.):

a) <hat> zum Einsturz bringen:

eine Mauer n.;

b) <ist> einstürzen, herunterbrechen:

das Dach ist niedergebrochen;

c) <ist> zu Boden stürzen.

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nie|der|bre|chen <st. V.> (geh.): a) zum Einsturz bringen <hat>: eine Mauer n.; b) einstürzen, herunterbrechen <ist>: der Rauch zog über eine niedergebrochene Lehmwand weg in die Nachbarhöhle ab (Plievier, Stalingrad 122); c) zu Boden stürzen <ist>: Da brachst du nieder und schriest (Reinig, Schiffe 80); dass eine Last von Eis und Schnee sich ... vom Dach ... löste und ... auf die Straße niederbrach (Maass, Gouffé 184).